Die Funktion time ermittelt die Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970, 0.00 Uhr, bis jetzt. Erwartet werden keine Parameter, zurückgegeben wird ein Skalar, der die Anzahl der Sekunden enthält.
Ich habe bereits hier auf die möglichen Risiken von sendmail hingewiesen. Sendmail kann dazu verwendet werden, Spam zu versenden oder auch um Systemdateien auszulesen. Deswegen sollte man alle unzulässigen Zeichen aus extern eingelesenen Parametern am Besten mit einer Fehlermeldung entfernen. Ich habe deswegen aus aktuellem Anlaß das folgende Script nach den mir vorliegenden Erkenntnissen erstellt, so daß ein Mißbrauch ausgeschlossen werden kann.
# gültige Zeichen in Mailadressen sind: # a-z A-Z 0-9 _ \- \+ \* \$ \. \@ # falls andere Zeichen auftreten -> STOPP die ('wrong returnadresse') if ($returnadresse=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/); die ('wrong to:') if ($to=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/); die ('wrong from:') if ($from=~ /[^a-zA-Z0-9_\-\+\*\$\.\@]/); die ('no mailtext') if ($mailtext eq ''); die ('no subject') if ($subject eq ''); die ('wrong subject') if ($subject=~ /[\n\0\t\r\0\|]/);
Beschreibung In der Funktion send_mail werden zuerst alle Parameter eingelesen, und zwar in der Reihenfolge: Returnadresse, falls eine Mail nicht zugestellt werden kann oder der Empfänger antworten will Weiterlesen...
Jeder, der Perl dazu verwendet, um Internetseiten zu betreiben bzw. Internetdienste betreibt, steht irgendwann vor dem Problem, daß er auch mal eine oder auch mehrere Emails versenden will bzw. muß.
Der meist verwendete Ansatz ist die Verwendung von sendmail. Sendmail ist ein Systemdienst von Unix bzw. Linux (das ja ein Unix-Derivat ist). Eine Lösung könnte z.B. so aussehen:
$text="Dies ist der Text, der versendet werden soll. Natürlich ist dies nur zum Ausprobieren gedacht";
$SENDMAIL='/usr/sbin/sendmail'; open (SENDMAIL,"|$SENDMAIL -t -f -odq meine.mailadresse\@mein-server.de") || &fehler("Kann sendmail nicht öffnen"); print SENDMAIL <<EOF; To: $sendto Subject: $subject From: meine.mailadresse\@mein-server.de Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" Content-Transfer-Encoding: 8bit
Als Parameter werden, wie Sie sehen, der Name des zu erstellenden Verzeichnisses und die Rechte erwartet. Die Rechte sind wie immer in oktaler Schreibweise, so wie man es eben von Unix kennt. Weiterlesen...
Ich stand vor kurzem vor dem Problem, daß ich Links einer Webseite in absolute Links umwandeln wollte. Dazu habe ich etwas nachgelesen und das Modul URI::URL gefunden, daß dies auch prima beherrscht.
Vielleicht vorher noch die Erklärung, was ein absoluter Link ist Ein absoluter Link ist ein Link, der den vollen Domainnamen enthält, wie z.b.: http://www.dingens.de/test.htm. Relativ ist ein Link, der die Form ../test.htm hat, also von dem aktuellen Dokument aus relativ wohin zeigt.
use URI::URL; my $link=new URI::URL ($datei,$basis); return $link->abs;
Mit dem join()-Befehl läßt sich aus einem Array, also einer Liste von Werten, ein Skalar, also eine Zeichenkette, herstellen. Dies geschieht relativ einfach durch den Aufruf mit
Es wird also aus einem Array durch verknüpfung mit einem Verbindungszeichen ein Skalar produziert. Etwas trocken in der Theorie, darum ein Beispiel: Weiterlesen...
Und noch ein Beispiel aus der Praxis: Also, Spam ist ja ein Problem, das wohl jeder kennt. Ich kriege im Moment täglich so ca. 500 Mails, davon sind mindestens 99% Spam. Es gibt zwar inzwischen gute Spamfilter, aber das Problem liegt bei mir darin, daß es inzwischen ca. 15 Minuten dauert, bis alle Mails eingelesen und gefiltert werden. Was liegt also näher, die Mails scho auf dem Server auszusortieren, so daß nur noch die wahrscheinlich Guten übrigbleiben, die dann durch den Spamfilter rattern.
Grundproblem 1: Mails per Perl einlesen Dafür gibt es ein guten Modul, daß anscheinend auf jedem Server installiert ist. Dieses Modul heißt use Net::POP3.
Vor Kurzem stand ich vor dem Problem, daß ich einen Text zerlegen wollte, und zwar so, daß alle einzelnen Wörter in einem Array landen. Oder genauer Mache aus: Dies ist ein Testtäxt!a!b!c! aäöü ß Ä Ö Ü Ä!Ö!Ü! 123456 1 2 3 4 5 6 !§%& Weiterlesen...